Herausnehmbare Zahnspangen zur Regulierung von Zahnfehlstellungen

 In Allgemein, Kieferorthopädie

In der Praxis von Kieferorthopädin Dr. Nora Plathner-Wieck in Preetz erhalten Patienten eine ausführliche Beratung zur Behandlung von Zahnfehlstellungen. Herausnehmbare, also lose Zahnspangen werden vor allem für Zahnkorrekturen bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ist die Mitarbeit des Patienten erforderlich. Nach einer Beratung in der Kieferorthopädiepraxis in Preetz weiß der junge Patient, wie er mit Hilfe der Zahnspange zukünftig fröhlich lachen und seine Zähne zeigen kann. 

Wie herausnehmbare Zahnspangen funktionieren 

Ein Kieferorthopäde untersucht umfassend und entscheidet anhand der Diagnose, welche lose Zahnspange das gewünschte Ergebnis erzielt. Primär wird zwischen aktiven Platten und FKO-Geräten unterschieden. Zu Beginn der Behandlung erzielen beide Modelle die angestrebte Wirkung, die Entwicklung des Gebisses und des Kiefers in die gewünschte Richtung zu steuern. Die Funktionsweise macht den Unterschied, da FKO-Geräte mit Unterstützung der Mund- und Zungenmuskulatur, aktive herausnehmbare Spangen hingegen mit integrierten Federn und Dehnschrauben korrigieren. Bei beiden Modellen beeinflusst die Tragedauer das Ergebnis, sodass das regelmäßige Tragen unbedingt im Vordergrund stehen sollte. Einen Großteil der Tragezeit kann der Patient in die Nacht verlegen. Die Kieferorthopädin Dr. Nora Plathner-Wieck aus Preetz weist zusätzlich darauf hin, dass man die Zahnspange dennoch einige Stunden pro Tag anwenden sollte. 

Mitarbeit der Eltern fördert den Erfolg der kieferorthopädischen Behandlung

Ob aktive Platten oder funktionskieferorthopädische Geräte: die richtige Anwendung ist von enormer Bedeutung. Das Ergebnis, die geraden Zähne und das bewusst gesteuerte Kieferwachstum sind eine Belohnung, über die sich Eltern und Patient gleichermaßen freuen. Verständnis, Unterstützung und Ermutigung sind drei Dinge, die von den Eltern erbracht werden. Bei jüngeren Patienten sind die Eltern natürlich bei der Diagnostik beim Kieferorthopäden dabei und können mit entscheiden, welche der beiden Methoden zur gelenkten Entwicklung von Kiefer und Zähnen überzeugt.